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Das gezielte Design von Werkstoffen mit bislang ungenutzten Eigenschaften soll neue Anwendungen möglich machen.
Immer wieder verschieben Forschende die technischen Grenzen und machen einen Schritt nach vorn bei der CO2-Umwandlung. Ihr Ziel: das schädliche Klimagas zu einem Wertstoff machen.
Das Treibhausgas mittels erneuerbarer Energien in Ausgangsstoffe für die Industrie umwandeln: Was die Elektrokatalyse in der Theorie kann, soll möglichst schnell in die Anwendung.
Oberflächen von komplexen metallischen Mischkristallen atomar genau verstehen und designen will ein neuer Forschungsverbund.
Um Batterien sicherer und länger haltbar zu machen, müssen die Prozesse in ihrem Inneren atomgenau verstanden werden. Tong Li will im Rahmen eines Consolidator Grants die Grundlagen dafür schaffen.
Er hat am 10. November einen Exzellenzpreis der VAA-Stiftung erhalten.
Der Lehrstuhl Werkstofftechnik und die Firma Doerrenberg forschen gemeinsam an 3D-druckbaren Hochleistungswerkzeugstählen, um energie- und materialsparende Fertigungsverfahren zu vereinen.
Das Herz der Physikerin schlägt für die Mathematik. Und für den wissenschaftlichen Nachwuchs. Als Mitorganisatorin einer Early Career-Konferenz weiß sie, wie wichtig es ist, Fehler machen zu dürfen.
Bis zu viermal schneller als bisher vermisst ein neuer Algorithmus Materialbibliotheken. Er basiert auf maschinellem Lernen.
Leistungsfähig und haltbar sollen Katalysatoren sein. Um sie zu finden, gehen vier Teams systematisch gemeinsam mit neuen Konzepten auf die Suche. Dabei werden sie von der EU mit 10 Millionen Euro gefördert.
Die Doktorandin Teslin Thomas ist fasziniert von der Festkörperphysik und untersucht, wie sich Eigenschaften von bestimmten Werkstoffen verändern.
Durch innovative Technik könnte jede Kläranlage umweltfreundlich Methan aus Kohlendioxid produzieren. Das Methan kann wiederum wie Erdgas in der vorhandenen Infrastruktur genutzt werden.
Die Materialwissenschaftlerin konzentriert sich auf die Entwicklung effizienter und umweltfreundlicher Methoden zur Herstellung von Wasserstoff.
Er ist Doktorand in der DFG-Forschungsgruppe 2284 und arbeitet mit Lasern, Spiegeln und Kameras. Dabei analysiert er, was im Inneren von Reaktoren passiert, in denen Materialien mit neuen Eigenschaften entstehen.
An der Ruhr-Universität diskutieren Fachleute über die wachsende Bedeutung der Digitalisierung in den Materialwissenschaften.
„Meine Forschung soll Impact haben“, sagt der Doktorand. Daher arbeitet er am liebsten an Themen, die helfen, die drängenden Fragen unserer Zeit zu beantworten. Und das mit viel Begeisterung.
Big Data – der Begriff klingt im ersten Moment stets wie eine Verheißung. Viele Daten bringen aber nichts, wenn nicht irgendjemand für Struktur sorgt. Jemand wie Markus Stricker.
Bei der Kollision mit dem Eisberg brach die Titanic auseinander. Einer von mehreren Gründen für die Katastrophe: der verbaute Stahl war extrem spröde. Phasenübergänge im Festkörper erklären die Versprödung von Metallen.
Die Deutsche Forschungsgemeinschaft fördert ein Projekt der Universitätsallianz Ruhr in Bochum und Dortmund.
Schülerinnen ab der 10. Klasse hatten im Juni erstmals die Gelegenheit, eine Sommerschule in der Materialwissenschaft zu besuchen – und durften sich direkt an zerstörerischen Versuchen ausprobieren.
Ein neues Projekt soll schnell und effizient individuelle Werkstücke aus Stahl fertigen helfen.