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Sie ist für ihre Studienleistung und ehrenamtliches Engagement ausgezeichnet worden.
Bipolare Störung, Schizophrenie und Depression stehen dabei besonders im Fokus.
Johannes Karges schaltet ungiftige Vorstufen von Platinpräparaten erst in Krebszellen mit Licht oder Ultraschall scharf. Dafür erhält er den Paul Ehrlich- und Ludwig Darmstaedter-Nachwuchspreis 2024.
Der Chemiker kann drei exzellente internationale Nachwuchsforschende für ein Stipendium der Alexander von Humboldt-Stiftung auswählen.
Christina Reinhardt und Silvia Schneider unterstützen fortan die Stadt.
Johannes Karges entwickelt Wirkstoffe gegen Krebs, die nicht den ganzen Körper in Mitleidenschaft ziehen, sondern gezielt wirken.
Neil Schmid hat schon in Großstädten wie New York, Paris und Tokio gelebt, und zuletzt in der Einsamkeit der Wüste. Für drei Monate forscht er am CERES.
Die internationale Gesellschaft für Optik und Photonik ehrt die Bochumer Forscherin für ihre bahnbrechenden Beiträge zur Entwicklung von ultraschnellen Hochleistungslasern und lasergesteuerten Terahertz-Quellen.
In einem Vortrag in Bochum stellt sie ihre Forschung vor.
Der ehemalige Rektor ist im Alter von 89 Jahren verstorben.
Die Vereinigung würdigt damit seine außergewöhnlichen Ideen zur Nutzung von Optik und Photonik.
Der Forscher wurde in den wissenschaftlichen Beirat für Weiterbildung des Deutschen Volkshochschul-Verbandes berufen.
Der neu ernannte Professor arbeitet im hochdimensionalen Raum – und findet das Ruhrgebiet dafür besonders gut geeignet.
Der Informatiker gehört der Vereinigung offiziell ab Januar 2024 an.
Die Ökonomin der Ruhr-Universität ist Mitglied im neuen Bioökonomie-Rat NRW.
Catherine Heymans und Wilhelm Hofmann wurden aufgenommen.
Simon Schröder hat herausgearbeitet, wie man mit Enzymen die begehrte Bindung zwischen zwei Stickstoff-Atomen einfacher knüpfen kann.
Der Kryptographie-Experte wird mit dem wichtigsten deutschen Forschungsförderpreis geehrt, der mit 2,5 Millionen Euro dotiert ist.
Der Tübinger Forscher bringt als Gastprofessor des CURE Expertise im Bereich Stadt- und Regionalentwicklung mit.
Der Verfahrenstechniker ist gleichzeitig am Forschungszentrum Jülich tätig.