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Neutronensterne können viel schwerer sein, als die Theorie vorhersagt. Schuld daran sind vermutlich Hyperonen, wenig verstandene Elementarteilchen. Neue Simulationen sollen Theorie und Experiment in Einklang bringen.
Der Forschungspreis „Wissen der Vielen“ wird 2023 erstmals verliehen.
Ein Schwerpunkt der Juristin, die aus Berlin nach Bochum gewechselt ist, ist die empirische Justizforschung.
„Die Ruhr-Universität und Bochum sind Orte, an denen ich meiner Lieblings-Forschungsarbeit nachgehen und ein friedliches Leben haben kann“, sagt die iranische Wissenschaftlerin Fatemeh Mamashli.
Die Universität Trondheim ehrt den Energieexperten für seine wissenschaftlichen Leistungen.
Schon zu Schulzeiten hat sich Mikhail Mikhasenko mit Physikphänomenen befasst, als er eigentlich gerade Französisch-Unterricht hatte. Die Begeisterung dafür ist geblieben. Heute ist er Professor für Experimentalphysik.
Die Stiftung Geschichte des Ruhrgebiets ehrt damit den renommierten Globalhistoriker für dessen Verdienste.
Er hat am 10. November einen Exzellenzpreis der VAA-Stiftung erhalten.
Am Marien Hospital bringt er seine Expertise in der Analyse und Behandlung von Herzrhythmusstörungen ein.
Ihre Publikationen spielen in der Fachwelt eine bedeutende Rolle.
Nils Jansen leitet seit November 2023 den Lehrstuhl für Künstliche Intelligenz und Formale Methoden.
Das Herz der Physikerin schlägt für die Mathematik. Und für den wissenschaftlichen Nachwuchs. Als Mitorganisatorin einer Early Career-Konferenz weiß sie, wie wichtig es ist, Fehler machen zu dürfen.
Folgen starker Sonnenaktivität sind nach Minuten bis Tagen an der Erde messbar. Um große Sonneneruptionen vorherzusagen, und zum Schutz von Astronauten und Satelliten, untersuchen Plasmaphysiker relevante Prozesse.
Die Spezialistin für Neuroonkologie wechselt aus Heidelberg zum Knappschaftskrankenhaus Bochum.
Der neu ernannte Professor optimiert Algorithmen für verschiedenen Anwendungen von Medizin bis Maschinenbau.
Der Senat hat den Sozialwissenschaftler für eine dritte Amtszeit bestätigt.
Mit seinem Reformgeist gehörte der Germanist ein Vierteljahrhundert lang zu den prägenden Akteuren an der Ruhr-Universität.
„Dieses junge Forschungsgebiet lässt viel Raum für bahnbrechende Beiträge zu Wissenschaft und Technik“, sagt der Laborleiter und Wissenschaftler. Ihm gefällt besonders der interdisziplinäre Charakter der Plasmaforschung.
Warum und wie Emanuela Garatti die Ruhr-Universität für ihren Post-Doc-Aufenthalt wählte.
Der neu ernannte Professor für Mathematische Statistik kooperiert unter anderem mit dem Deutschen Wetterdienst. Dabei geht es beispielsweise darum, die Auswirkungen des Klimawandels abzuschätzen.